Bücher, die wir gerne weiter empfehlen
- Die 5 sprachen der Liebe – Wie Kommunikation in der Partnerschaft gelingt (Gary Chapman)
- Trauma und Beziehungen – wie wir die immergleichen Bindungsmuster hinter uns lassen (Verena König)
- 8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte (John M. Gottman u. Julie Schwartz Gottman)
- Ich vergebe – der radikale Abschied vom Opferdasein (Colin Tipping)
Fotogalerie
Gedanken, die wir versuchen zu leben
- Nichts ist selbstverständlich, alles ist Geschenk
Wenn wir uns bewusst machen, dass alles im Leben ein Geschenk ist, verändert sich unsere Perspektive. Wir lernen, die kleinen Dinge zu schätzen und dankbar zu sein für das, was wir haben. Nichts ist selbstverständlich – weder die Menschen in unserem Leben noch die Schönheit der Natur oder unsere Gesundheit. Alles ist Geschenk, und es liegt an uns, diese Geschenke zu erkennen und täglich zu würdigen. - Alles erfüllt einen Sinn
Manchmal führen uns Herausforderungen zu neuen Erkenntnissen und Wegen, die wir sonst nie entdeckt hätten. Jede Begegnung, jede Erfahrung trägt dazu bei, uns zu formen und zu wachsen. Alles erfüllt seinen Sinn, wenn wir bereit sind, ihn zu sehen und anzuerkennen. - Für die Liebe, die wir schenken, ist uns niemand etwas schuldig.
Die Liebe, die wir schenken, ist ein Ausdruck unserer inneren Großzügigkeit und unseres Herzens. Es ist nur Liebe, wenn sie bedingungslos, ohne Erwartungen und Forderungen ist. Liebe ist kein Tauschgeschäft und es geht nicht darum, etwas zurück zu bekommen. - Lass die Sonne nicht über deinem Zorn untergehen (Epheser 4,26)
Das ist eine Abmachung zwischen Ingrid und mir: Wir sprechen an, wenn etwas zwischen uns steht, bevor wir uns am Abend hinlegen. Damit gelingt es uns besser, jeden neuen Tag in innerer Verbundenheit und mit klarem Geist zu beginnen. - Wir begleiten einander, aber wir gehören uns nicht.
Unsere Beziehung basiert auf Freiheit und gegenseitigem Respekt. Wir unterstützen uns in unserer Einzigartigkeit und helfen einander zu wachsen, ohne uns einzuengen. - Das Miteinander ist uns wichtiger, als das Rechthaben.
Anstatt auf unserer Meinung zu beharren, versuchen wir den Wert zu erkennen, der hinter der Meinung des anderen steht.